Du kannst Subdomains in Friendly Automate auf zwei Arten tracken: über die «Website» (Property) der Haupt-Domain oder als eigene «Website».
Angenommen, Du hast bereits eine «Website» in Friendly Analytics angelegt für die Domain beispiel.ch. Du richtest jetzt eine neue Landing Page ein unter der Subdomain neu.beispiel.ch.
Im folgenden erkläre ich Dir, auf welchen zwei Wege Du die Subdomain tracken kannst, und was die Vor- und Nachteile jeweils sind.
1. Tracking einer Subdomain über die «Website» der Haupt-Domain
Um die Subdomain neu.beispiel.ch über die «Website» der Haupt-Domain beispiel.ch zu tracken, füge einfach den Tracking-Code von beispiel.ch auch auf neu.beispiel.ch ein.
Stelle dazu lediglich sicher, dass die Subdomain in der Liste der erlaubten URLs hinzugefügt ist, wenn der Haken unten gesetzt ist:
Um jetzt den Traffic nur von beispiel.ch auswerten oder nur von neu.beispiel.ch, würdest Du für beide je ein Segment erstellen. Hier findest Du eine Anleitung dazu:
Filtere Reports mit SegmentenVorteile:
- Die Hauptseite und die Subdomain wird als «eine grosse Website» erfasst. Übergänge zwischen der Hauptseite und der Subdomain sind einfach nachvollziehbar
Nachteile:
- Du musst künftig mit Segmenten arbeiten, um den Traffic getrennt nach Haupt-Domain und Subdomains auszuwerten
2. Tracking einer Subdomain als eigene «Website»
Alternativ kannst Du eine Subdomain auch als eigene «Website» in Friendly Analytics erstellen. Das macht z.B. dann Sinn, wenn die Subdomain ein eigenes, isoliertes Angebot beinhaltet, bei dem kein Wechsel zur Haupt-Domain vorgesehen ist.
Vorteile:
- Es ist einfach – Du kannst die Hauptseite und die Subdomain getrennt auswerten, ohne Segmente nutzen zu müssen
- Die Daten sind klar getrennt
Nachteile:
- Friendly Analytics sieht die Hauptseite und die Subdomain als zwei unterschiedliche Websites an – Besucherströme zwischen Hauptseite und Subdomain lassen sich nicht mit der gleichen Klarheit auswerten
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